In Hamburg verzeichnen die Tafeln einen spürbaren Rückgang an Lebensmittelspenden. Die gemeinnützige Organisation Hamburger Tafel, die Menschen mit geringem Einkommen unterstützt, berichtet von deutlich geringeren Liefermengen aus dem Einzelhandel.
Als Hauptursache gilt die zunehmende Optimierung der Warenwirtschaft in Supermärkten. Durch digitale Planungssysteme werden Bestände präziser kalkuliert, wodurch weniger überschüssige Lebensmittel entstehen, die an soziale Einrichtungen weitergegeben werden können.
Gleichzeitig bleibt der Bedarf an Unterstützung hoch. Steigende Lebenshaltungskosten und soziale Unsicherheiten führen dazu, dass immer mehr Menschen auf die Hilfe der Tafeln angewiesen sind. Der Rückgang der Spenden verschärft diese Situation zusätzlich.
Die Hamburger Tafel reagiert mit dem Ausbau alternativer Spendenquellen und ruft Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Unterstützung auf. Neben Lebensmittelspenden werden auch ehrenamtliche Helfer dringend benötigt, um die Versorgung weiterhin sicherzustellen.
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